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Pressestimmen

Hommage à J.S. Bach

Weinheimer Nachrichten vom 10.05.2022

..Die Zuhörer spürten die Energie in der St.-Laurentius-Kirche am Sonntagabend bis in die Haarspitzen…

Den … minutenlangen Schlussapplaus, dem als Zugabe der Choral „Jesus bleibet meine Freude“ folgen sollte, hatten sich die Interpreten mit einem durch und durch überzeugenden Konzert mehr als verdient. Regelrecht atemberaubend war dabei die Leistung von Wolfram Schmidt….

Bei der … fünfstimmigen Doppel-Fuge ließ Cantus Vivus die herausragende Stimmqualität und Disziplin seiner Sängerinnen und Sänger hören….

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Monteverdi: Marienvesper

Weinheimer Nachrichten vom 03.12.2019

..ertönt minutenlanger Applaus für den grandiosen Konzertchor „Cantus Vivus“, die sieben stimmgewaltigen Solisten, das versierte Ensemble Alter Instrumente und nicht zuletzt für den experimentierfreudigen Musiker Wolfram Schmidt, dem es mit seiner Inszenierung der „Marienvesper“ gelungen ist, sich in die Riege der großen Experten auf dem Gebiet „Alter Musik“ einzureihen.

Rhein-Neckar Zeitung vom 05.12.2019

…Die Intensität und die Perfektion des Dargeboteten legten zugleich beredtes Zeugnis davon ab, welche hohen Ziele sich alle Beteiligten … gesetzt hatten und in Weinheim erreichten….

Deutsches Requiem & Schicksalslied

Weinheimer Nachrichten vom 20.11.2018

Sphärische Akkorde in der Kirche

„…In lockerem Fluss mit permanenter Sicherheit bei den Tempo-Übergängen und dynamischen Wechseln beeindruckten die rund einhundert Sängerinnen und Sänger…“

„…Stets zeigte der Konzertchor, unter der souveränen Stabführung von Wolfram Schmidt, ein perfekt geschultes Kollektiv mit feinsten Differenzierungen in der Gesamtleistung…“

Rhein-Neckar-Zeitung vom 20.11.2018

Dieses Klangbild konnte niemanden kalt lassen

„…Sprachlich hoch verständlich und stimmlich beweglich, hinterließ der rund 70-köpfige Chor in beiden bedeutenden Brahms-Werken großen Eindruck…“

„…Bei dieser Aufführung griff ein Rädchen ins andere, alles passte zusamen und verschaffte ein Erlebnis, das in Klang und Emotionen nachhallte.“

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Rock Pop Symphonia

Weinheimer Nachrichten vom 30.06.2018

Opulente Hommage an die Musik
„Einen besonderen Leckerbissen bot …. Wolfram Schmidts renommierter Konzertchor „Cantus Vivus“, der statt der gewohnten Klassik mit „The Logical Song“ in die Fußstapfen von „Supertramp“ Roger Hodgson trat und den Zuschauern stimmgewaltig und mit faszinierender Leichtigkeit Popmusik in strahlender Stimmkultur präsentierte.“

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Messa di Gloria

Aufführung vom 18.11.2017 in Weinheim

Weinheimer Nachrichten vom 20.11.2017

Wenn Sakrales und Oper Hochzeit feiern
„Wolfram Schmidt geht mit seinem Taktstock förmlich auf angesichts der Melodienseligkeit Puccinis und dieser traumwandlerisch agierenden Wand aus Sängerinnen und Sängern, die in entscheidenden Momenten die nötige stimmliche Zurückhaltung an den Tag legen, um schon im nächsten Moment bewegend hervorzubrechen und melodische Schönheit zu entfalten.“

Aufführung vom 19.11.2017 in Schriesheim

Mannheimer Morgen vom 20.11.2017

Musiker, die wahrlich aufhorchen lassen
„Was der Bergsträßer Konzertchor „Cantus Vivus“ mit der Messa di Gloria von Puccini sowie Werken von Mozart und Verdi am Sonntagabend in der vollbesetzten evangelischen Stadtkirche von Schriesheim präsentiert, das ist eine eindrucksvolle, ja berührende Aufführung, die mit Sicherheit zu den kulturellen Höhepunkten des Jahres zählen darf.“

„Es ist ein beeindruckender, ja glamouröser Konzertabend auf allerhöchstem Niveau.“
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Christmas Symphonia

Aufführung vom 03.12.2016 in Weinheim

Weinheimer Nachrichten vom 05.12.2016

Himmlischer, mehrstimmiger Dreiklang
„Das neueste gemeinsame Projekt überzeugte durch die bekannten, außergewöhnliche Improvisationskunst der „Orgel & Sax“-Musiker, aber auch durch eine hochkonzentrierte, stimmlich fein abgestufte Gesangsleistung der 70 Frauen und Männer von Cantus Vivus“

Weinheimer Woche 14.12.2016

Die außergewöhnlichen Klangwelten
„Der 70-köpfige Konzertchor beeindruckte durch sensible und ausdrucksstarke Gestaltung der Chorsätze — in goßer dynamischer Abstimmung von volltönendem Fortissimo bis zum zartesten Pianissimo. Chor und Instrumentalisten wuchsen an diesem Abend zu einem faszinierenden Klangkörper zusammen, der das Publikum in seinen Bann zog.“
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Nordische Klangwelten

Aufführung vom 02.07.2016 in Weinheim

Weinheimer Nachrichten vom 04.07.2016

Zwischen Elegie und zarter Poesie
„Die Klasse der Sänger von Cantus Vivus zeigt sich besondes in den technischen Feinheiten. Stimmwechsel wurden akurat, wie mit dem Diamantschleifer herausgearbeitet, und verwöhnten die Zuhörer mit dichtem Wohlklang.“

„Wie ein Donnerhall wirkte der stimmgewaltige Chor, der es, dank seines Dirigenten, sich über die Region hinaus, längst in die Liga der besten Konzertchöre geschafft hat.“

Rhein-Neckar-Zeitung vom 05.07.2016

Eisige Reise endete mit warmem Applaus
„Zauberhaft eröffnet von Arne Müllers Violin-Solo formiert sich ein wogendes Orchester um die Schönheit des Goethe-Textes herum, der von den Sängern einfühlsam vorgetragen wird; mal dialogisch-abwechselnd erst von hellen, dann von dunklen Stimmen gesungen, mal im gewaltigen Ensemble.“

„Als das Echo des letzten Tons der Zugabe („Ave maris stella“ von Edvard Grieg) im Kirchenschiff verhallt ist, applaudieren die Zuhörer minutenlang im Stehen…“

Aufführung vom 03.07.2016 in Dossenheim

Rhein-Neckar-Zeitung vom 07.07.2016

So schön kann Liebesschmerz sein
„Der Chor, der vom Streichorchester der Kurpfalzharmonie und Matthias Hartmann am Klavier begleitet wurde, ließ die Stimmung in der katholischen Pfarrkirche St. Pankratius zutiefst emotional werden. Er traf die Zuhörer im Mark ihrer Gefühle. Mitreißend intonierte und interpretierte er die ausgewählten Stücke von Arvo Pärt bis Trond Kverno.“

„Der Chor war einzigartig. Scheinbar mühelos meisterte er die Höhen und Tiefen, machte aus dem kühlen Norden einen empfindsamen Freund, der sich ganz öffnete. Die Sänger holten jede menschliche Regung ans Licht. Kraftvoll in voluminöser Klangfülle oder zart fast zerbrechlich in einfühlsamer Zurückhaltung.“
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Krieg und Frieden

Aufführung vom 14.11.2015 in Weinheim

Weinheimer Nachrichten vom 17.11.2015

Stimmgewaltiges Bekenntnis zum Frieden
„Gemeinsam mit dem Rezitator Christian Brückner ließ der Konzertchor Cantus Vivus Bergstraße seinen musikalisch-lyrischen Vortrag „Krieg und Frieden“ am Samstag zu einem die Seele treffenden Hörerlebnis werden; das künstlerische Arrangement des Konzertes wurde ebenso brillant wie ausdrucksstark umgesetzt und war in seiner Botschaft bis zum letzten Ton eindringlich: „Schenke uns den Frieden“ („Dona nobis pacem“).“
„Dass das Expressive an diesem Abend stilistisch so vielschichtig geriet, zeugt von gründlicher Vorbereitung und darf als Verdienst Wolfram Schmidts angesehen werden, der die 70 Chorstimmen des Cantus Vivus Bergstraße durch sein glänzendes Dirigat mitten ins Herz der Zuhörer geleitete; und das zielsicher.“
„So bildete letztlich der Gesamteindruck bis zu Peteris Vasks beeindruckender Pacem-Interpretation den Höhepunkt. Chor, Rezitator sowie Streichorchester nahmen sich der Kunst um „Krieg und Frieden“ in voller Eintracht an. Jedes Detail fügte sich ein in ein harmonisches Ganzes: Furios, ergreifend, mit einem Moment der Stille zum Schluss. Erst dann dankte das Publikum mit viel Applaus.“
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Carmina Burana

Aufführung vom 04.07.2015 in Dossenheim

Rhein Neckar Zeitung vom 06.07.2015

Diese „Carmina Burana“ war prächtig
„Die Chöre „Cantus Vivus“ und der Schülerchor der Neubergschule, Orchester und Solisten meisterten die Aufgabe prächtig.“
„Chor und Musiker, sie folgten ihrem Dirigenten Wolfram Schmidt, wohin er sie führte…Prächtig entfalteten sich die verschiedenen Stimmungen der Liedersammlung.“
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Missa in Jazz

Aufführung vom 11.10.2014 in Weinheim

Weinheimer Nachrichten vom 13.10.2014

Cross-over von Klassik und Jazz
„Man kann bei dem eineinhalbstündigen Konzert in St. Laurentius von einer Glanzleistung des Dirigenten Wolfram Schmidt sprechen, der seine Sänger bis an die Grenze ihrer Leistungsfähigkeit leitete. Neben dem zu jedem Zeitpunkt wunderbar geschlossen phrasierenden Chor spielte zweifellos der Saxophonist Uli Kammerer die Hauptrolle, sei es mit dem Sopran-, Tenor- oder Altsaxophon. Manchmal wirkten seine Improvisationen samtartig und legten sich zart wie ein Schleier über lange, ständig weiter trudelnde Linien. Vehement ist der jazzinspirierte Ideenreichtum des sympathischen Saxophonisten, dem die Begeisterung, wie bei allen Mitwirkenden, im Gesicht geschrieben stand.“…

„Dabei überzeugt immer wieder die hohe Stimmkultur und rhythmische Sicherheit von „Cantus Vivus“. Der präzise Umgang der 70 Sängerinnen und Sänger mit der Dynamik, dem ständigen Wechsel von Ausdruck und Rhythmik bildete überwältigende Hörerlebnisse.“…

„Wünschenswert wären noch weitere Aufführungen für diejenigen, die dieses überwältigende Cross-over von klassischer Kirchenmusik und Jazz noch nicht erleben durften.“


Cantus Vivus singt Wise Guys

Aufführung vom 13.06.2013 in Weinheim

Weinheimer Nachrichten vom 15.06.2013

Berauschende Klangfülle und subtiler Humor

Wie es nun klingt, den mehrstimmigen A-cappella-Sound der „Wise Guys“ in die dynamische Klangfülle eines Chores umzusetzen, zeigten „Cantus Vivus“ in ihrem zweistündigen beeindruckenden Konzert. Beeindruckend deshalb, weil es stimmlich keinerlei Brüche oder Schwankungen gab.
Rund 60 begabte Sängerinnen und Sänger, bei denen es sich immerhin um Laien handelt, bestechen durch Präzision und ausgeprägte Gestaltungskunst.
Schwellende Dynamik und feine Differenzierung schufen eine wunderbar romantische Atmosphäre, dazu die ideenreichen Improvisationen des jungen Pianisten Rico Blicker, ein perfekter Hörgenuss, der, wie so oft an diesem Abend, für enthusiastischen Applaus sorgte.
„Wie kann es sein“. Mit diesem letzten Stück der „Wise Guys“ zeigten „Cantus Vivus“ noch einmal ihre harmonische Ausdruckskraft und nicht zuletzt ihr hohes stimmliches
Niveau.

Aufführung vom 14.06.2013 in Dossenheim

Rhein-Neckar-Zeitung vom 27.06.2013

60 Stimmen sangen die „Wise Guys“
„Cantus Vivus“ hatte mit „Vokal-Pop“ einen großen Publikumserfolg im Martin-Luther-Haus. Denn die von Wolfram Schmidt geleiteten Sängerinnen und Sänger überzeugten schon in der Vergangenheit mit ihrem überragenden Vermögen, anspruchsvolle Chormusik vorzutragen. Warum sollten sie, wenn sie die ihnen geläufigeren klassischen Pfade verlassen, nicht auch mit „Vokal-Pop“ Erfolg haben? Sie wagten es und sie gewannen. Das Publikum war begeistert, klatschte anhaltend Applaus und wollte den Chor am liebsten nicht von der Bühne lassen. Auch nach der ersten Zugabe nicht.
Dass das Ganze qualitativ anspruchsvoll war, steht außer Frage.
Gerade im zweiten Teil steigerte sich der Chor zusehends. Die positive Resonanz in der Pause mag ihm Flügel verliehen haben. Der Zuspruch leitete ihn sicher durch das rhythmisch eher ungewohnte Terrain eingängiger und noch immer aktueller Popmusik.
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A la francaise – Chansons d`amour et de félicité

Aufführung vom 14.07.2012 in Weinheim

Weinheimer Nachrichten vom 16.07.2012

Frankreich erklingen und auch fühlen lassen
Cantus Vivus wurde nach dem Konzert mit dem Titel „A la francaise!“ in der überfüllten evangelischen Stadtkirche mit Jubel und Bravo-Rufen verabschiedet; der Lohn für eine atemberaubende Leistung des Konzertchores unter Leitung seines Dirigenten Wolfram Schmidt.

Nicht die Dominanz der Einzelstimmen, sondern die Einheit des Chorklangs war oberstes Gebot. Wolfram Schmidt hatte die von ihm teilweise am Flügel begleiteten Sängerinnen und Sänger bestens eingestellt und erwies sich als einfühlsamer Begleiter, der auch mal temperamentvoll agierte, wenn es angebracht war. Der Chor genoss das reizvolle Wechselspiel der Stimmungen und Tempi, schwelgend in herzerwärmendem Gesang.

Großartig sang der Chor unter Klavier- und Akkordeonbegleitung Charles Trenets weltberühmtes Lied „La mer” ….

Fantastisch zum Schluss der vom Chor gesungene Epilog „Dans le ciel – Apotheose de Marguerite“ aus der Oper „La damnation de Faust“ und das von expressiver Kraft getragene „In Paradisum“ …

Nach dem rauschenden Applaus gab sich das Publikum erst mit der Zugabe zufrieden.
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Mendelssohn-Bartholdy: Wie der Hirsch schreit und Lobgesang

Aufführung vom 09.10.2011 in Dossenheim

Weinheimer Nachrichten vom 13.10.2011

Stimmen jubelten, Instrumente brillierten
… da hätte man am liebsten mitgesungen, so ergreifend und beflügelnd war das Konzert bis dahin gewesen.

… brillierten die Sänger: Wohl geordnet rauschten die Stimmen nacheinander und ineinander und verschmolzen zu einem beeindruckenden und ergreifenden Klangbild.

… der Chor hatte nicht Abwartendes. Er sang dynamisch drängend.

Aufführung vom 16.10.2011 in Weinheim

Weinheimer Nachrichten vom 19.10.2011

Zum Chorleiter-Jubiläum geglänzt
… Grundanliegen war eine möglichst lebendige, durchaus gefühlsbetonte Interpretation. Unter diesem Gesichtspunkt nahm das geschmeidige, wohldurchdachte und auch geistig bewältigte Singen des Konzertchores immer wieder gefangen.

Wie tief Wolfram Schmidt in dieses weit gespannte Chorgut eindringt, wie er es plastisch zu gestalten weiß, das hebt den Chor weit über das Maß anderer Kunstchöre hinaus. Zweifellos hat Schmidt mit diesem Konzert auch einen künstlerischen Höhepunkt gesetzt.

Stehend bedankte sich das Publikum mit minutenlangem Beifall.

Rhein-Neckar-Zeitung vom 19.10.2011

Ein Klangrausch, aufbrandend wie das Meer
“Alles, was Odem hat, lobe den Herrn” – …….. – Der Konzertchor … machten … in der bis auf den letzten Platz gefüllten St. Laurentiuskirche daraus mit Präzision und Atemstärke einen Klangrausch: aufbrandend wie das Meer und strahlend wie Feuerschein.

Der große Einsatz des Konzertchores, dem mit beeindruckender Kraft einmal mehr ein imposantes klangliches Erlebnis gelang.

Die hervorragend geschulten Stimmen bewegten sich mühelos in den höchsten Lagen und meisterten mit sattem Wohlklang und zarter Glätte sowohl aufregende Fugatotechnik und exzessive Kraftausbrüche als auch die schlichten Sätze.
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Schpilsche mir a Lidele in Jiddisch

Aufführung vom 13.11.2010 in Weinheim

Weinheimer Nachrichten vom 16.11.2010

Temperamentvolle „jiddische Lidele”
Einen Genuss für Ohren und Sinne erlebten die begeisterten Zuhörer in der voll besetzten Alten Synagoge in Leutershausen beim Auftritt des Konzertchores Cantus Vivus Bergstraße. Die Resonanz im Publikum beflügelte die Musiker bei ihren „Jiddischen Liedern“ zu stimmlichen Höhenflügen.

Schmidt wies eingangs darauf hin, dass man mit den „Jiddischen Liedern“ musikalisches Neuland betreten habe. Es ist ihm ganz ausgezeichnet gelungen, seine Chorsänger für diese Liedgattung zu begeistern. Die unglaublich dichte Atmosphäre des Gesangs bei diesen hebräischen Hymnen lässt sich nur auf Basis eines starken Engagements so packend realisieren.

Der mit Bravo-Rufen vermischte und nicht enden wollende Applaus wurde schließlich mit dem Zugabe-Lied „Un as der Rebbe singt“ und mit „Schpilsche mir a Lidele in Jiddisch“ belohnt.
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Sacrae Symphoniae II – J.S. Bach

Aufführung vom 11.06.2010 in Weinheim

Weinheimer Nachrichten vom 15.06.2010

Liszt und Chopin zu Gast bei Bach
Der Konzertchor Cantus Vivus Bergstraße und sein Leiter Wolfram Schmidt, iimer auf der Suche nach neuen Wegen für herausragende Konzerterlebnisse …

Voraussetzung für das Gelingen des Konzertes war auch diesmal wieder die sorgfältige Einstudierung … höchste Konzentration …

… ein ebenso ansprechendes wie anspruchsvolles Programm …

Rhein-Neckar-Zeitung vom 02.07.2010

Durch Feuer wird das Silber rein – Sacrae Symphoniae II: Konzertchor Cantus Vivus Bergstraße mit barockem Drive
Manchmal kann ein Konzert bei den Besuchern neben der Freude am Gehörten auch zu einer Erweiterung des Allgemeinwissens beitragen …

… virtuos, originell, erfrischend anders: Wenn Neues auf Altes trifft, muss dies nicht zwangsläufig zu harten Kontrasten führen. Die gegenseitige Einflussnahme kann auch für beide Seiten inspirierend sein und zu einer spannenden Verschmelzung führen.

… grandios, wie der an diesem Abend gut 50-köpfige Konzertchor, dem weit und breit kein anderer Laienchor so schnell das Wasser reichen kann, dieses Gebot umsetzt …

… stimmliche Schnellkraft und Beweglichkeit, Tragfähigkeit und Rundung … alles stimmt und steigert sich …

… ein Singen und Musizieren mit frohem und heißem Herzen …

Aufführung vom 13.06.2010 in Dossenheim

Rhein-Neckar-Zeitung vom 17.06.2010

Cantus Vivus erfüllte das Gotteshaus mit lebendigem Gesang
Spätestens mit dem anschließenden Chor aus dem Weihnachtsoratorium, bei dem Gott Ehre gesungen wird, war alle Bitterkeit vergessen: Chor und Saxophon frohlockten …

Es war einmal mehr ein beeindruckendes Konzert … eine Zugabe war geradezu zwingend.
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Beethoven: Messe in C / Bruckner: Te Deum

Aufführung vom 27.02.2010 in Weinheim

Weinheimer Nachrichten vom 01.03.2010

Ein ganz besonderes Konzertereignis
… ”Großartig”, “tolles Erlebnis”, “ich bin begeistert” – das waren Urteile der Besucher nach der Aufführung …
… vorangegangen war etliche Minuten dauernder Beifall, der den 70 Sängern … galt …
… die Konzerte haben seit 2003 von Jahr zu Jahr an Prägnanz gewonnen …
… das Zusammenwirken … bewies einen Leistungsstand, der besondere Achtung und Anerkennung verdient …

Rhein-Neckar-Zeitung vom 01.03.2010

Wie sie noch selten behandelt wurden
Konzertchor Cantus Vivus brillierte in der Laurentiuskirche …
Nach vielen Wochen harten Einstudierens erntete der Konzertchor Cantus Vivus Bergstraße … die reifen Früchte einer bestaunenswerten Zusammenarbeit …
… Innerhalb weniger Takte öffnete Wolfram Schmidt zielgerichtet ein dynamisches Fenster, das durch eine Verzahnung der Partien der Solisten mit denen des Chores ein dichtes, abwechslungsreiches Musizieren entstehen ließ …
… Monumentale Kraft entfaltete das “Te Deum laudamus” …
… Wortgewaltig agierte “Cantus Vivus” auf deklamatorischer Ebene …

Aufführung vom 28.02.2010 in Dossenheim

Rhein-Neckar-Zeitung vom 03.03.2010

Der Chor setzte ein deutliches Zeichen
Cantus Vivus glänzte in St. Pankratius
… eine meisterliche Vorstellung …
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… weiter brauch ich nichts zum Glücklichsein (Schlager der 20er und 30er – Jahre)

Aufführung vom 16.07.2009 in Weinheim

Rhein-Neckar-Zeitung vom 20.07.2009

Wer nicht dabei war, hat einiges versäumt …

Die Freude am Singen steckte an diesem Abend an. Dabei agierte der Konzertchor unprätentiös und zurückhaltend, aber mit umso mehr melodischer Präzision und meisterhaftem Gold in der Kehle ….

“Cantus Vivus” erwies sich als homogene Einheit ausgemachter Stimmenschelme, an deren Spitze Dirigent Wolfram Schmidt die Sache vollends “rund” machte. Ein gelungener Abend also …

Weinheimer Nachrichten vom 18.07.2009

Ich wollt, ich wär ein Huhn – heiterer Evergreen-Abend vor fast 1000 Zuschauern

… wurde dieser laue, musikalische Abend am Teich mit den vielen heiteren Menschen zu einem fröhlichen, unvergesslichen Erlebnis …

Aufführung vom 19.07.2009 in Dossenheim

Rhein-Neckar-Zeitung vom 23.07.2009

Cantus Vivus machte glücklich
… die Zuhörer, die in die Museumsscheune gekommen waren, wurden belohnt. Mindestens ein Quäntchen Glück konnten sie in Form eines beschwingten Lebensgefühls mitnehmen….

Am Ende trumpften sie … noch einmal richtig auf. Die “Schöne Isabella von Kastilien” wurde richtig leidenschaftlich
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Carmina Burana (Orchesterfassung)

Aufführung vom 28.03.2009 in Weinheim

Rhein-Neckar-Zeitung vom 31.03.2009

Die Kraft der Melodien färbt die Szenen bunt
Knapp 200 Mitwirkende von einem großen Werk verbunden zu einer homogenen Einheit….

konzertanter Höhepunkt im musikalischen Jahr ….

Das Ensemble nahm die oft tänzerischen Rhythmen gekonnt auf und entfaltete die Kraft der doch einfach strukturierten Melodien….

sie musizierten in einem Gleichklang und in einer Harmonie, als wäre eine solche Kooperation an der Tagesordnung…..

Weinheimer Nachrichten vom 30.03.2009

Carl Orffs phantastische Klangreise ins Mittelalter – Mittelalterliche Szenen voller Spott und Liebe
Die Faszination übertrug sich schon nach wenigen Takten auf die Zuhörer …

Wolfram Schmidt war vom ersten bis zum letzten Takt ein souveräner Gestalter. Orchester, Chöre und Solisten führte er zu dieser eindrucksvollen Leistung, die vom Publikum minutenlang mit stürmischem Beifall gefeiert wurde …
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Sacrae Symphoniae

Aufführung vom 14.12.2008 in Weinheim

Rhein-Neckar-Zeitung vom 20.12.2008

So weit der Atem trägt
Sich hohen Ansprüchen gestellt, höchsten Erwartungen entsprochen und allerhöchstes Niveau erreicht …..

Tollkühne, tiefgründige und wunderschöne Akrobatien fanden sich in einem Arsenal wohl geformter Stimmen im Gleichklang mit den Instrumenten ….

Sie büßten im zweiten, dem Gospel und Traditional gewidmeten Teil, nichts von ihrer Schönheit ein ….. wurden zu Musikerlebnissen, die selbst berufsbedingte Vielhörer mit offenem Mund hinterlassen …..

Ein homogener Sound, dynamische Interpretationen des Chors und darin eingebettete solistische Höhenflüge von Holger Haas zeugten im Zusammenspiel mit der kompositorischen Vielschichtigkeit der Werke von der künstlerischen Reife aller Musiker ……

Weinheimer Nachrichten vom 16.12.2008

Symbiose von Choral und Jazz
Dieser musikalische Spagat zwischen zwei Welten gelingt nur mit erstklassigen Interpreten. Bei dem 60 – köpfigen Cantus Vivus – Chor kann man in der Tat von einem professionellen Konzertchor sprechen, der schwierige Partituren bravourös meistert und klanglich dynamisch auszubalancieren vermag …

Als Cantus Vivus mit “Elijah Rock” zum Gospel übergeht, kommt erst die Vielseitigkeit der SängerInnen und Sänger zum Tragen: Eine intelligente Mischung aus virtuosem Können von Kammermusik, Chorälen und Jazz. Und alle Stilrichtungen verbinden sich zur tönenden Symbiose …

Aufführung vom 31.05.2008 in Weinheim

Weinheimer Nachrichten vom 02.06.2008

Konzertchor Cantus Vivus mit Sacrae Symphoniae in der St. Laurentiuskirche stürmisch gefeiert –
SAKRALES IN FASZINIEREND NEUEM GEWAND

Fast möchte man meinen, der Konzertchor Cantus Vivus Bergstraße habe ein neues Kapitel in der Entwicklung sakraler Musik aufgeschlagen …

Wolfram Schmidt ist bei seinen Arrangements stets den Vorgaben der Komponisten gerecht geworden. Er war ein brillanter Solist am Klavier, sowohl bei dramatischen wie auch anheimelnd romantischen Passagen und glänzte ebenso als sensibler, einfühlsamer Begleiter des Chors …

Großen Anteil am Konzerterfolg hatte auch Uli Kammerer als Instrumentalsolist … Das war schon ungemein eindrucksvoll, wenn Jubel und Trauer der Chorszenen von Saxophonklängen begleitet oder in Zwischenspielen nachempfunden wurden …

“Hauptdarsteller” waren natürlich die über 50 Damen und Herren des Chors, der mit einer seltenen Bandbreite vom achtstimmigen Chor über gregorianischen Gesang bis zu Rock – und Jazz – Gospels überzeugte. Das Publikum spürte förmlich diese Musizierfreude und Begeisterung des Ensembles …

Auch bei einer Zugabe nach dem minutenlangen Beifall bewiesen Chor, Uli Kammerer und der musikalische Leiter, Arrangeur und Pianist Wolfram Schmidt ihre Ausnahme – Klasse.

Rhein-Neckar-Zeitung vom 09.06.2008

Dieser Gesang ging zu Herzen
… Monteverdis Hymnus… der zwischen achtstimmigem Chorsatz und solistischen Gesängen seinen Wohlklang aufbaute …

Warm und weich strömend folgte das doppelchörige “Lobe den Herren, meine Seele” von H. Schütz, dessen Jubel durch die Improvisationen des Sopransaxophons noch gesteigert wurde … Folkloristisch angehaucht … und gaben damit dem Chorgesang noch zusätzlich begeisternden Schwung …

… schwebende Romantik … Inspirierte, weich und farbig leuchtende Beseeltheit hörte man dabei, inniger, zu Herzen gehender Gesang, himmlische Klänge, die auch vom Zwischenspiel des Klaviers wunderbar getragen wurden …

… Dies alles wurde vom Konzertchor Cantus Vivus Bergstraße ebenso stilsicher wie engagiert und klangschön gesungen, was am Ende mit begeistertem, stehenden Beifall quittiert wurde …

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